In Mitte fuer Mitte
Bezirk(e):
Mitte
Mitte
Projektadresse
itw - Institut für Aus- und Weiterbildung
PEB-Projekt IN MITTE FÜR MITTE
Seestraße 64, 13347 Berlin
itw - Institut für Aus- und Weiterbildung
PEB-Projekt IN MITTE FÜR MITTE
Seestraße 64, 13347 Berlin
Laufzeit: 01.12.2016 - 30.11.2019
Förderprogramm: PEB
Gesamtkosten: 479.477,15 €
Förderprogramm: PEB
Gesamtkosten: 479.477,15 €
Wichtigste Kooperationspartner
Kurzbeschreibung
Das Projekt „In MITTE für MITTE“ verfolgt zwei Handlungsstränge, die dann in einem Matchingprozess vereint werden.
Handlungsstrang 1: Inhalte der Marke „In MITTE für MITTE“ und Markenaufbau/Unternehmensbezogene Aktivitäten zur Vorbereitung des Matchingprozesses
In einer bezirksweiten Kampagne wird das Arbeitnehmerpotential, das in Langzeitarbeitslosen aus Mitte steckt, Unternehmen aus Mitte näher gebracht. Ihre Lebenswelt soll aufgezeigt, Vorurteile abgebaut und Pfade vorbereitet werden. Ziel der Kampagne ist, Bewusstsein für die sozio-ökonomische Situation im Bezirk zu wecken, Identität mit dem Bezirk zu fördern und dafür zu werben, der lokalen Umgebung, in der man wirtschaftet/ansässig ist, im Sinne von Corporate Social Responsibilty (CSR) etwas zurückzugeben. Das Logo „In MITTE für MITTE“ zur Verwendung für jedes mitmachende Unternehmen steht für Engagement für den Bezirk, für besondere Berücksichtigung von Bewerben aus Mitte und für Eingliederungsunterstützung für Langzeitarbeitslose aus Mitte.
Handlungsstrang 2: „Jeder hat ein Talent“ – Individuelle Förderung von Beschäftigungsfähigkeit
1. Durchführung
Es starten 8 Staffeln à 16 TN. Jede Staffel hat 300 Std. und einen Schwerpunkt auf eine langzeitarbeitsuchende Personengruppe (z. B. Jüngere/Ältere, Bildungsgrad, alleinerziehend usw.).
2. Inhalte der Staffeln
- Individuelle Klärung/Potential- und Kompetenzdiagnostik
- Arbeit in Gruppen
- Aktivitäten Gesundheit und soziale Integration
Ziel der Staffeln ist es, in vertrauensvoller und repressionsfreier Umgebung Blockaden zu lösen und Selbstvertrauen für den Wiedereinstieg in Beschäftigung aufzubauen.
Matchingprozess
Der Matchingprozess bringt beide Handlungsstränge mit dem Ziel zusammen, Beschäftigungsfähigkeit zu erproben und stabile Arbeitsverhältnisse gut vorzubereitet zu begründen.
Das Projekt „In MITTE für MITTE“ verfolgt zwei Handlungsstränge, die dann in einem Matchingprozess vereint werden.
Handlungsstrang 1: Inhalte der Marke „In MITTE für MITTE“ und Markenaufbau/Unternehmensbezogene Aktivitäten zur Vorbereitung des Matchingprozesses
In einer bezirksweiten Kampagne wird das Arbeitnehmerpotential, das in Langzeitarbeitslosen aus Mitte steckt, Unternehmen aus Mitte näher gebracht. Ihre Lebenswelt soll aufgezeigt, Vorurteile abgebaut und Pfade vorbereitet werden. Ziel der Kampagne ist, Bewusstsein für die sozio-ökonomische Situation im Bezirk zu wecken, Identität mit dem Bezirk zu fördern und dafür zu werben, der lokalen Umgebung, in der man wirtschaftet/ansässig ist, im Sinne von Corporate Social Responsibilty (CSR) etwas zurückzugeben. Das Logo „In MITTE für MITTE“ zur Verwendung für jedes mitmachende Unternehmen steht für Engagement für den Bezirk, für besondere Berücksichtigung von Bewerben aus Mitte und für Eingliederungsunterstützung für Langzeitarbeitslose aus Mitte.
Handlungsstrang 2: „Jeder hat ein Talent“ – Individuelle Förderung von Beschäftigungsfähigkeit
1. Durchführung
Es starten 8 Staffeln à 16 TN. Jede Staffel hat 300 Std. und einen Schwerpunkt auf eine langzeitarbeitsuchende Personengruppe (z. B. Jüngere/Ältere, Bildungsgrad, alleinerziehend usw.).
2. Inhalte der Staffeln
- Individuelle Klärung/Potential- und Kompetenzdiagnostik
- Arbeit in Gruppen
- Aktivitäten Gesundheit und soziale Integration
Ziel der Staffeln ist es, in vertrauensvoller und repressionsfreier Umgebung Blockaden zu lösen und Selbstvertrauen für den Wiedereinstieg in Beschäftigung aufzubauen.
Matchingprozess
Der Matchingprozess bringt beide Handlungsstränge mit dem Ziel zusammen, Beschäftigungsfähigkeit zu erproben und stabile Arbeitsverhältnisse gut vorzubereitet zu begründen.
Zielgruppe
Zielgruppe sind Langzeitarbeitslose, speziell solche mit Potential und guter Grundbildung, die aufgrund resigna-tiver und an spezifischen Werten ausgerichteter Grundhaltung sehr arbeitsfern, aber häufig zu neuen Wegen willens und fähig sind, wenn ihnen über die berufliche Perspektive hinaus passgenaue Unterstützung bei Verän-derung, bei Entwicklung von beruflicher (Neu-)Orientierung, bei Motivierung und Entscheidungsfindung indivi-duell und konkret bis zum Arbeitsplatz hin zu teil werden würde.
Zielgruppe sind Langzeitarbeitslose, speziell solche mit Potential und guter Grundbildung, die aufgrund resigna-tiver und an spezifischen Werten ausgerichteter Grundhaltung sehr arbeitsfern, aber häufig zu neuen Wegen willens und fähig sind, wenn ihnen über die berufliche Perspektive hinaus passgenaue Unterstützung bei Verän-derung, bei Entwicklung von beruflicher (Neu-)Orientierung, bei Motivierung und Entscheidungsfindung indivi-duell und konkret bis zum Arbeitsplatz hin zu teil werden würde.
Auswertung und Ergebnisse
Die Kompetenzsteigerung erfolgt in verschiedenen Bereichen und Schritten. Der erste Schritt ist die Bereitschaft zur Teilnahme, sie drückt das Bedürfnis aus, sich mit sich selbst zu beschäftigen als erste Voraussetzung zur Veränderung der persönlichen Lebenssituation. Weitere Schritte sind die Erkundung der konkreten tatsächlichen Kompetenzen, Ressourcen und Potentiale. Im Allgemeinen ändert sich durch Selbstentdeckung und Perspektivwechsel auch die Motivation zur beruflichen Neuorientierung mit einer Entscheidung zum Neuanfang.
Im Einzelnen werden zur Steigerung der sozialen Integration und Beschäftigungsfähigkeit folgende sozialen und personalen Kompetenzen im Projekt verbessert:
- Kompetenz, über den zukünftigen Weg begründet zu entscheiden.
- Kompetenz, die soziale Kommunikation bewusster zu gestalten,
- Kompetenz zum Abgleich des eigenen Potentials mit Tätigkeitsanforderungen
- Kompetenz zu Problemlösungsfähigkeit in allen Lebensbereichen.
Die Kompetenzsteigerung erfolgt in verschiedenen Bereichen und Schritten. Der erste Schritt ist die Bereitschaft zur Teilnahme, sie drückt das Bedürfnis aus, sich mit sich selbst zu beschäftigen als erste Voraussetzung zur Veränderung der persönlichen Lebenssituation. Weitere Schritte sind die Erkundung der konkreten tatsächlichen Kompetenzen, Ressourcen und Potentiale. Im Allgemeinen ändert sich durch Selbstentdeckung und Perspektivwechsel auch die Motivation zur beruflichen Neuorientierung mit einer Entscheidung zum Neuanfang.
Im Einzelnen werden zur Steigerung der sozialen Integration und Beschäftigungsfähigkeit folgende sozialen und personalen Kompetenzen im Projekt verbessert:
- Kompetenz, über den zukünftigen Weg begründet zu entscheiden.
- Kompetenz, die soziale Kommunikation bewusster zu gestalten,
- Kompetenz zum Abgleich des eigenen Potentials mit Tätigkeitsanforderungen
- Kompetenz zu Problemlösungsfähigkeit in allen Lebensbereichen.