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Großer Andrang auf den Marktplatz der Möglichkeiten

10.09.2018

An der Informationsveranstaltung zum Programm „Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung“ (PEB) am 05. September 2018 nahmen über 100 Interessierte teil.


Mit großem Interesse wurde die Interviewrunde verfolgt. Carola Oelsner von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Birgit Kubisch-Hillebrand von der BBWA-Geschäftsstelle Friedrichshain-Kreuzberg, Petra Gericke, PEB-Regiestelle und Lisa Paetz von der Studio2B GmbH GmbH diskutierten auf dem Podium, was einen guten Projektvorschlag ausmacht.

Weitere Themen waren hier das bezirkliche Interesse an PEB-Projektvorschlägen, der Prozess der Projektentwicklung und Empfehlungen, wie man einen sozial innovativen Projektansatz auf den Weg bringt. Darüber hinaus gab es wichtige Hinweise zur Kofinanzierung und zu den Ergebnisindikatoren, die ein PEB-Projekt beachten muss.

11 Träger, die bereits seit geraumer Zeit PEB-Projekte durchführen, waren in der Jerusalemkirche mit Marktständen präsent. Die Stände waren sehr gut besucht. Neben dem Erfahrungsaustausch mit interessierten Trägern standen die Themen Innovation, Zielgruppengewinnung und Kofinanzierung im Mittelpunkt.

Am Stand der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) stellten die Geschäftsstellenleiter*innen der BBWA den Teilnehmer*innen ihr Beratungsangebot vor und gaben erste Hinweise zu Vernetzungsmöglichkeiten in den Bezirken. Nachgefragt wurden auch Praxistipps zur Gremienarbeit im jeweiligen Bezirk. Wie gestaltet sich beispielsweise der Prozess zum Ideenaufruf und wann ist der richtige Zeitpunkt, um sich an die Geschäftsstelle zu wenden?

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen Impulsvortrag. Thomas Neumann von der PEB-Regiestelle vermittelte den Teilnehmer*innen wichtige Informationen zu den Rahmenbedingungen des Projektes. Besonders beleuchtet wurde die Thematik der sozialen Innovation mit zahlreichen Beispielen.

Am Ende des Vormittages verließen die Teilnehmer*innen hoch motiviert die Veranstaltung. Alle Beteiligten freuen sich auf zahlreiche Vorschläge für innovative Modellprojekte.

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