Aufsatteln - Mobil in die Zukunft
Bezirk(e):
Pankow
Pankow
Träger:
beta Bildung Entwicklung Training Arbeit gGmbH
beta Bildung Entwicklung Training Arbeit gGmbH
Projektadresse
beta gGmbH
Storkower Str. 115
10407 Berlin
beta gGmbH
Storkower Str. 115
10407 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
beta gGmbH
Daniel Diederich
-Projektleitung-
Storkower Str. 115
10407 Berlin
Tel.: 0176 3178 3107
Email: diederich@beta-ggmbh.de
beta gGmbH
Daniel Diederich
-Projektleitung-
Storkower Str. 115
10407 Berlin
Tel.: 0176 3178 3107
Email: diederich@beta-ggmbh.de
Laufzeit: 15.11.2016 - 15.09.2017
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.989,12 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.989,12 €
Wichtigste Kooperationspartner
Gustave-Eiffel-Oberschule Berlin
Gustave-Eiffel-Oberschule Berlin
Kurzbeschreibung
An zwei Nachmittagen in der Woche treffen sich in unserer Fahrradwerkstatt geflüchtete Menschen und Schüler*innen der nahegelegenen G.-Eiffel-Schule (Jahrgangsstufen 7 und 8), um gemeinsam an Fahrrädern zu arbeiten. Anschließend beschäftigen wir uns mit den geflüchteten Teilnehmer*innen noch mit dem Thema berufliche Orientierung. Gelegentlich werden zudem gemeinsam Veranstaltungen und kulturelle oder behördliche Einrichtungen besucht.
Hauptziel des Projekts ist, den geflüchteten Teilnehmenden einen adäquaten Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
Bei der praktischen Arbeit in der Fahrradwerkstatt bilden jeweils ein geflüchteter Teilnehmer und ein Schüler ein „Tandem“, das gemeinsam an einem Fahrrad arbeitet. Dadurch lernen beide Seiten einander besser kennen und miteinander ohne Scheu vor sprachlichen oder kulturellen Barrieren zu kommunizieren. Die meisten geflüchteten Menschen in Berlin haben nur wenig Kontakt mit Einheimischen, während andersherum auch nur wenige schon länger hier lebende Menschen Flüchtlinge persönlich kennen. Durch das gemeinsame Arbeiten „im Tandem“ lernen beide Gruppen sich verstehen und schätzen. Während die Schüler die Erklärungen und Anweisungen des Werkstattleiters im Regelfall besser verstehen, verfügen die Flüchtlingsteilnehmer über mehr handwerkliches Geschick, so dass beide Seiten einander Dinge erklären (müssen) und so jeweils voneinander lernen.
Im Rahmen der beruflichen Orientierung werden mit den geflüchteten Teilnehmenden berufliche Ziele, Möglichkeiten und Erfolgschancen besprochen, Vokabular für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche geübt sowie Bewerbungsunterlagen erstellt. Zusammen mit den sprachlichen und sozialen Fortschritten, die die geflüchteten Teilnehmer durch die praktische Arbeit in der Werkstatt machen, soll dieses Projekt sie in die Lage versetzen, sich im Anschluss im Rahmen eines Praktikums einem potenziellen Arbeitgeber vorzustellen und sich auch dort, in fremdem (Arbeits-) Umfeld, zu bewähren.
An zwei Nachmittagen in der Woche treffen sich in unserer Fahrradwerkstatt geflüchtete Menschen und Schüler*innen der nahegelegenen G.-Eiffel-Schule (Jahrgangsstufen 7 und 8), um gemeinsam an Fahrrädern zu arbeiten. Anschließend beschäftigen wir uns mit den geflüchteten Teilnehmer*innen noch mit dem Thema berufliche Orientierung. Gelegentlich werden zudem gemeinsam Veranstaltungen und kulturelle oder behördliche Einrichtungen besucht.
Hauptziel des Projekts ist, den geflüchteten Teilnehmenden einen adäquaten Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
Bei der praktischen Arbeit in der Fahrradwerkstatt bilden jeweils ein geflüchteter Teilnehmer und ein Schüler ein „Tandem“, das gemeinsam an einem Fahrrad arbeitet. Dadurch lernen beide Seiten einander besser kennen und miteinander ohne Scheu vor sprachlichen oder kulturellen Barrieren zu kommunizieren. Die meisten geflüchteten Menschen in Berlin haben nur wenig Kontakt mit Einheimischen, während andersherum auch nur wenige schon länger hier lebende Menschen Flüchtlinge persönlich kennen. Durch das gemeinsame Arbeiten „im Tandem“ lernen beide Gruppen sich verstehen und schätzen. Während die Schüler die Erklärungen und Anweisungen des Werkstattleiters im Regelfall besser verstehen, verfügen die Flüchtlingsteilnehmer über mehr handwerkliches Geschick, so dass beide Seiten einander Dinge erklären (müssen) und so jeweils voneinander lernen.
Im Rahmen der beruflichen Orientierung werden mit den geflüchteten Teilnehmenden berufliche Ziele, Möglichkeiten und Erfolgschancen besprochen, Vokabular für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche geübt sowie Bewerbungsunterlagen erstellt. Zusammen mit den sprachlichen und sozialen Fortschritten, die die geflüchteten Teilnehmer durch die praktische Arbeit in der Werkstatt machen, soll dieses Projekt sie in die Lage versetzen, sich im Anschluss im Rahmen eines Praktikums einem potenziellen Arbeitgeber vorzustellen und sich auch dort, in fremdem (Arbeits-) Umfeld, zu bewähren.
Zielgruppe
Das Projekt richtet sich an geflüchtete Neu-Berliner, die durch das Projekt bei der sprachlichen und beruflichen Integration gefördert werden.
Durch Teamarbeit mit den Schülern lernen sie, in der für sie neuen (deutschen) Sprache zu kommunizieren.
Zur beruflichen Orientierung bekommen die Geflüchteten eine Einführung in den deutschen Arbeitsmarkt. Der Einstieg in diesen wird ihnen erleichtert durch Bewerbungstraining und -unterlagen sowie Unterstützung bei der Suche nach einem Praktikumsplatz.
Das Projekt richtet sich an geflüchtete Neu-Berliner, die durch das Projekt bei der sprachlichen und beruflichen Integration gefördert werden.
Durch Teamarbeit mit den Schülern lernen sie, in der für sie neuen (deutschen) Sprache zu kommunizieren.
Zur beruflichen Orientierung bekommen die Geflüchteten eine Einführung in den deutschen Arbeitsmarkt. Der Einstieg in diesen wird ihnen erleichtert durch Bewerbungstraining und -unterlagen sowie Unterstützung bei der Suche nach einem Praktikumsplatz.
Auswertung und Ergebnisse
Das Projekt läuft bis September 2017. Wir haben unsere Ziele dann erreicht, wenn mindestens die Hälfte der Teilnehmenden sich in einem Praktikum beruflich ausprobieren kann und wenn jeder Teilnehmende für sich im Verlauf des Jahres ein Fahrrad aufbauen konnte.
Das Projekt läuft bis September 2017. Wir haben unsere Ziele dann erreicht, wenn mindestens die Hälfte der Teilnehmenden sich in einem Praktikum beruflich ausprobieren kann und wenn jeder Teilnehmende für sich im Verlauf des Jahres ein Fahrrad aufbauen konnte.