Starke Unternehmerinnen für starke Frauen. Eine Initiative für gefluechtete Frauen
Bezirk(e):
Spandau
Spandau
Projektadresse
GIZ e.V.
Reformationsplatz 2
13597 Berlin
GIZ e.V.
Reformationsplatz 2
13597 Berlin
Laufzeit: 01.10.2016 - 30.09.2017
Förderprogramm: PEB
Gesamtkosten: 255.980,65 €
Förderprogramm: PEB
Gesamtkosten: 255.980,65 €
Wichtigste Kooperationspartner
Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e.V.
Jobcenter Spandau
Havel-Kids Kinderbetreuung gGmbH
DB Netz AG
Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e.V.
Jobcenter Spandau
Havel-Kids Kinderbetreuung gGmbH
DB Netz AG
Kurzbeschreibung
Das Projekt "Starke Unternehmerinnen für starke Frauen. Eine Initiative für geflüchtete Frauen" bietet den teilnehmenden geflüchteten Frauen gezielte Unterstützung zur Integration in den deutschen Arbeitsmarkt durch: berufliches und sprachliches Einführungscoaching, Unterstützung im beruflichen Orientierungs- und Entwicklungsprozess, Praxiserprobung durch Betriebspraktikum sowie individuelle Betreuung durch eine Mentorin. Bei den Mentorinnen handelt es sich um Unternehmerinnen oder Frauen in Führungspositionen in Unternehmen. Das Modellprojekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Im Rahmen des Gesamtprojektes werden drei Teilprojekte von je sechs Monaten durchgeführt.
Das Projekt "Starke Unternehmerinnen für starke Frauen. Eine Initiative für geflüchtete Frauen" bietet den teilnehmenden geflüchteten Frauen gezielte Unterstützung zur Integration in den deutschen Arbeitsmarkt durch: berufliches und sprachliches Einführungscoaching, Unterstützung im beruflichen Orientierungs- und Entwicklungsprozess, Praxiserprobung durch Betriebspraktikum sowie individuelle Betreuung durch eine Mentorin. Bei den Mentorinnen handelt es sich um Unternehmerinnen oder Frauen in Führungspositionen in Unternehmen. Das Modellprojekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Im Rahmen des Gesamtprojektes werden drei Teilprojekte von je sechs Monaten durchgeführt.
Zielgruppe
Am Projekt können Frauen teilnehmen, die als Geflüchtete anerkannt, beim Jobcenter als arbeitssuchend gemeldet sind und das B1-Deutsch-Zertifikat haben.
Am Projekt können Frauen teilnehmen, die als Geflüchtete anerkannt, beim Jobcenter als arbeitssuchend gemeldet sind und das B1-Deutsch-Zertifikat haben.
Auswertung und Ergebnisse
Die Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit der teilnehmenden Frauen soll erzielt werden durch: berufliches und
sprachliches Einführungscoaching, bedarfsspezifische Angebote (durch Coaching), die auf die Lernbiografien und Qualifikationen abgestimmt sind, Praktikum in einem Unternehmen und Mentoringprozess, in dem nicht nur ein spezifisches Berufsfeld kennen gelernt, sondern auch Einblicke in den deutschen Arbeitsmarkt und dessen Funktionsweise gewonnen werden. Der Kompetenzzuwachs wird durch eine Kompetenzerhebung zu Beginn und am Ende des jeweiligen Teilprojektes erhoben. Zudem wird die B2-Prüfung abgelegt, welche den sprachlichen Kompetenzzuwachs dokumentiert.
Die Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit der teilnehmenden Frauen soll erzielt werden durch: berufliches und
sprachliches Einführungscoaching, bedarfsspezifische Angebote (durch Coaching), die auf die Lernbiografien und Qualifikationen abgestimmt sind, Praktikum in einem Unternehmen und Mentoringprozess, in dem nicht nur ein spezifisches Berufsfeld kennen gelernt, sondern auch Einblicke in den deutschen Arbeitsmarkt und dessen Funktionsweise gewonnen werden. Der Kompetenzzuwachs wird durch eine Kompetenzerhebung zu Beginn und am Ende des jeweiligen Teilprojektes erhoben. Zudem wird die B2-Prüfung abgelegt, welche den sprachlichen Kompetenzzuwachs dokumentiert.