Aktiv im Kiez
Bezirk(e):
Friedrichshain-Kreuzberg
Friedrichshain-Kreuzberg
Träger:
Notdienst für Suchtmittelgefährdete und -abhängige Berlin e.V.
Ansbacher Str. 11
10787 Berlin
Notdienst für Suchtmittelgefährdete und -abhängige Berlin e.V.
Ansbacher Str. 11
10787 Berlin
Projektadresse
AID Kreuzberg
Kochstraße 15
10969 Berlin
AID Kreuzberg
Kochstraße 15
10969 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Anna Thalhammer 030/ 23 55 53 25; athalhammer@notdienstberlin.de
Yvonne Biemann 030/ 23 55 53 31; ybiemann@notdienstberlin.de
Antje Matthiesen 030/ 233 240 217; amatthiesen@notdienstberlin.de
Anna Thalhammer 030/ 23 55 53 25; athalhammer@notdienstberlin.de
Yvonne Biemann 030/ 23 55 53 31; ybiemann@notdienstberlin.de
Antje Matthiesen 030/ 233 240 217; amatthiesen@notdienstberlin.de
Laufzeit: 12.03.2018 - 31.12.2018
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.986,26 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.986,26 €
Wichtigste Kooperationspartner
AID Kreuzberg
AID Friedrichshain
Notdienst Kreuzberg mit dem Velowork
AG Sucht des Bezirks
Vorbereitungsgruppe für Sozialympia
AID Kreuzberg
AID Friedrichshain
Notdienst Kreuzberg mit dem Velowork
AG Sucht des Bezirks
Vorbereitungsgruppe für Sozialympia
Kurzbeschreibung
Es soll eine sinnvolle und den Bedürfnissen der Zielgruppe angepasste Tagesstruktur außerhalb regulärer Öffnungszeiten angeboten werden. Dadurch soll eine Erhöhung der Sozialkompetenzen mittels Mobilisierung und Aktivierungsworkshops einer schwer beeinträchtigen Zielgruppe erfolgen, d.h. konkrete gesellschaftliche Teilhabe. Die Ansprache der Zielgruppe erfolgt v.a. über Werbung in Substitutionspraxen und beim PsB Betreuungspersonal. Das gesamte Projekt wird von Anfang bis Ende partizipativ gestaltet, gemeinsam werden insgesamt mindestens 8 Aktvierungsworkshops geplant, durchgeführt und ausgewertet. Es erfolgt eine aktive Teilnahme mit den Teilnehmenden an der Vorbereitung und Durchführung von Sozialympia, dem Sportfest der sozialen Träger im Bezirk. Es sollen mindestens 8 Teilnehmer*innen (2 davon weiblich, 2 älter als 54 Jahre) erreicht werden.
Es soll eine sinnvolle und den Bedürfnissen der Zielgruppe angepasste Tagesstruktur außerhalb regulärer Öffnungszeiten angeboten werden. Dadurch soll eine Erhöhung der Sozialkompetenzen mittels Mobilisierung und Aktivierungsworkshops einer schwer beeinträchtigen Zielgruppe erfolgen, d.h. konkrete gesellschaftliche Teilhabe. Die Ansprache der Zielgruppe erfolgt v.a. über Werbung in Substitutionspraxen und beim PsB Betreuungspersonal. Das gesamte Projekt wird von Anfang bis Ende partizipativ gestaltet, gemeinsam werden insgesamt mindestens 8 Aktvierungsworkshops geplant, durchgeführt und ausgewertet. Es erfolgt eine aktive Teilnahme mit den Teilnehmenden an der Vorbereitung und Durchführung von Sozialympia, dem Sportfest der sozialen Träger im Bezirk. Es sollen mindestens 8 Teilnehmer*innen (2 davon weiblich, 2 älter als 54 Jahre) erreicht werden.
Zielgruppe
Zielgruppe sind suchterkrankte, v.a. opioidabhängige, substituierte Menschen die aufgrund jahrzehntelangem Konsum -mit den div. Begleitumständen wie Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Hafterfahrungen, Schulden, somatischen und psychischen Erkrankungen, fehlende familiäre Bindungen ...- von Ausgrenzung und Stigmatisierung betroffen sind. Häufig fungiert die Drogenszene als Ersatzfamilie und der Tagesablauf ist eingeschränkt, von Teilhabe an gesellschaftlichen Aktivitäten weit entfernt.
Zielgruppe sind suchterkrankte, v.a. opioidabhängige, substituierte Menschen die aufgrund jahrzehntelangem Konsum -mit den div. Begleitumständen wie Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Hafterfahrungen, Schulden, somatischen und psychischen Erkrankungen, fehlende familiäre Bindungen ...- von Ausgrenzung und Stigmatisierung betroffen sind. Häufig fungiert die Drogenszene als Ersatzfamilie und der Tagesablauf ist eingeschränkt, von Teilhabe an gesellschaftlichen Aktivitäten weit entfernt.
Auswertung und Ergebnisse
Es wird jeder einzelne Aktivierungsworkshop ausgewertet, protokolliert und mit jedem einzelnen Teilnehmenden zu Projektbeginn, während der einzelnen Workshops aber auch zwischenzeitlich sowie zum Ende hin einzeln aber auch gemeinsam reflektiert. Zum Projektende wird das Projekt noch einmal gemeinsam ausgewertet und reflektiert, es werden Zertifikate ausgestellt und den Teilnehmenden überreicht.
Es wird jeder einzelne Aktivierungsworkshop ausgewertet, protokolliert und mit jedem einzelnen Teilnehmenden zu Projektbeginn, während der einzelnen Workshops aber auch zwischenzeitlich sowie zum Ende hin einzeln aber auch gemeinsam reflektiert. Zum Projektende wird das Projekt noch einmal gemeinsam ausgewertet und reflektiert, es werden Zertifikate ausgestellt und den Teilnehmenden überreicht.