Heimat finden in sich selbst
Bezirk(e):
Lichtenberg
Lichtenberg
Projektadresse
Dieses Projekt fand montags, mittwochs und freitags von 10 - 13 Uhr (außer den Schulferien) in den Räumen des Familienzentrums Fennpfuhl in der Otto-Marquardt-Str. 6- 8 statt.
Dieses Projekt fand montags, mittwochs und freitags von 10 - 13 Uhr (außer den Schulferien) in den Räumen des Familienzentrums Fennpfuhl in der Otto-Marquardt-Str. 6- 8 statt.
Kontakt / Ansprechpartner*in
Brigitte Boller
Wilhelm-Stolze-Str. 17
10249 Berlin
b.boller@pernaturacura.de
Tel: 45 02 61 88 oder 0174 613 48 95
Brigitte Boller
Wilhelm-Stolze-Str. 17
10249 Berlin
b.boller@pernaturacura.de
Tel: 45 02 61 88 oder 0174 613 48 95
Laufzeit: 01.02.2020 - 31.10.2020
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.994,50 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.994,50 €
Wichtigste Kooperationspartner
Familienzentrum Fennpfuhl
JobCenter Lichtenberg
Koordinierungsstelle Netzwerk Alleinerziehende
Familienförderung des Bezirksamts Lichtenberg
Familienzentrum Fennpfuhl
JobCenter Lichtenberg
Koordinierungsstelle Netzwerk Alleinerziehende
Familienförderung des Bezirksamts Lichtenberg
Kurzbeschreibung
In dem LSK-finanzierten Projekt ging es um das Finden der inneren Heimat und Geborgenheit unter Einsatz von Methoden des Stress- und Gesundheitsmanagements.
Die Arbeit mit den Teilnehmerinnen fand vor allem in Seminaren, Workshops, Einzel- und Gruppencoachings unter Einsatz von Methoden des Stress- und Gesundheitsmanagements statt. Schwerpunktthemen waren:
• Mentales und körperliches Training, z.B.
◦ Selbstwerttraining
◦ Emotions- und Stressmanagement
◦ Gesundheitsmanagement
Wichtige methodische Ansätze und Grundprinzipien waren Brain Gym®, EFT (Emotional Freedom Techniques), Byron Katie, Innere-Kind-Arbeit, Übungen zur Auflösung von Blockaden und Autoaggression, Körperwahrnehmungstraining, Auseinandersetzung mit Glaubenssätzen und Zwischenstopps (Innehalten für Reflexion und Standortbestimmung, Stand der persönlichen Zielerreichung), ein Mix von Gruppen- und Einzelberatung, .
Die TN hatten alle Gewalterfahrung und waren von Projektbeginn bis zur Hälfte des Projektes in einem Daueralarmzustand mit einer extrem kurzen Konzentrationsspanne. Als sie schrittweise aus dem emotionalen und körperlichen Stress kamen, fingen sie an ihren Körper und ihre Gefühle wahrzunehmen. Dies ist die Voraussetzung für einen Berufswunsch als nächsten Schritt.
In dem LSK-finanzierten Projekt ging es um das Finden der inneren Heimat und Geborgenheit unter Einsatz von Methoden des Stress- und Gesundheitsmanagements.
Die Arbeit mit den Teilnehmerinnen fand vor allem in Seminaren, Workshops, Einzel- und Gruppencoachings unter Einsatz von Methoden des Stress- und Gesundheitsmanagements statt. Schwerpunktthemen waren:
• Mentales und körperliches Training, z.B.
◦ Selbstwerttraining
◦ Emotions- und Stressmanagement
◦ Gesundheitsmanagement
Wichtige methodische Ansätze und Grundprinzipien waren Brain Gym®, EFT (Emotional Freedom Techniques), Byron Katie, Innere-Kind-Arbeit, Übungen zur Auflösung von Blockaden und Autoaggression, Körperwahrnehmungstraining, Auseinandersetzung mit Glaubenssätzen und Zwischenstopps (Innehalten für Reflexion und Standortbestimmung, Stand der persönlichen Zielerreichung), ein Mix von Gruppen- und Einzelberatung, .
Die TN hatten alle Gewalterfahrung und waren von Projektbeginn bis zur Hälfte des Projektes in einem Daueralarmzustand mit einer extrem kurzen Konzentrationsspanne. Als sie schrittweise aus dem emotionalen und körperlichen Stress kamen, fingen sie an ihren Körper und ihre Gefühle wahrzunehmen. Dies ist die Voraussetzung für einen Berufswunsch als nächsten Schritt.
Zielgruppe
Das Projekt richtete sich an erwerbslose und alleinerziehende Frauen mit Gewalterfahrung. Es zeigte sich in den Vorgesprächen mit den Frauen, dass sie durch die Konsequenzen der Corona-Pandemie mehr Ruhe und Feingefühl und eine intensivere Betreuung durch zusätzlich wöchentliche Einzelcoachingstunden bedurften.
Das Projekt richtete sich an erwerbslose und alleinerziehende Frauen mit Gewalterfahrung. Es zeigte sich in den Vorgesprächen mit den Frauen, dass sie durch die Konsequenzen der Corona-Pandemie mehr Ruhe und Feingefühl und eine intensivere Betreuung durch zusätzlich wöchentliche Einzelcoachingstunden bedurften.
Auswertung und Ergebnisse
Anfangs fiel es den Teilnehmerinnen schwer, zu planen und ernährungsmäßig für sich und ihre Kinder zu sorgen. Im Laufe des Projekte konnten die Frauen durch zunehmende Körperwahrnehmung und Stressabbau dies immer besser organisieren
Der Kurs stärkte die Fähigkeit, das Beobachtungsvermögen zu schulen, Stressfaktoren zu erkennen und im Alltag abzubauen. Durch den ganzheitlichen Charakter der Arbeit wurden die Teilnehmerinnen in die Lage versetzt, wieder Vertrauen und Kraft von innen heraus zu schöpfen. Sie wurden zu mehr Selbstbewußtsein, Selbstfürsorge und Achtsamkeit befähigt.
Erstellung eines persönlichen Profilposters (Diamanten)
Neben den üblichen Kompetenzen beobachtet:
• Erkennen eigener Stärken und Schwächen
• Empathie
• Selbstreflexion
• Authentizität
• Kreativität
• Teamfähigkeit
Anfangs fiel es den Teilnehmerinnen schwer, zu planen und ernährungsmäßig für sich und ihre Kinder zu sorgen. Im Laufe des Projekte konnten die Frauen durch zunehmende Körperwahrnehmung und Stressabbau dies immer besser organisieren
Der Kurs stärkte die Fähigkeit, das Beobachtungsvermögen zu schulen, Stressfaktoren zu erkennen und im Alltag abzubauen. Durch den ganzheitlichen Charakter der Arbeit wurden die Teilnehmerinnen in die Lage versetzt, wieder Vertrauen und Kraft von innen heraus zu schöpfen. Sie wurden zu mehr Selbstbewußtsein, Selbstfürsorge und Achtsamkeit befähigt.
Erstellung eines persönlichen Profilposters (Diamanten)
Neben den üblichen Kompetenzen beobachtet:
• Erkennen eigener Stärken und Schwächen
• Empathie
• Selbstreflexion
• Authentizität
• Kreativität
• Teamfähigkeit
