Nähfüchse stärken die Teilhabe von geflüchteten Frauen am gesellschaftlichen Leben
Bezirk(e):
Treptow-Köpenick
Treptow-Köpenick
Träger:
Technischer Jugendbildungsverein in Praxis e.V. (TJP e.V.)
Technischer Jugendbildungsverein in Praxis e.V. (TJP e.V.)
Projektadresse
TJP e.V.
Stillerzeile 100
12587 Berlin
TJP e.V.
Stillerzeile 100
12587 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Karoline Kromm
Karoline Kromm
Laufzeit: 01.02.2020 - 31.12.2020
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.973,74 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.973,74 €
Wichtigste Kooperationspartner
Kurzbeschreibung
Besonders für Frauen ist die Integration in die Gesellschaft schwierig: Betreuungsverpflichtungen, fehlende berufliche Erfahrung verhindern, dass sie sich selbtsbewusst in unserer Gesellschaft bewegen. Insbesondere
Frauen haben keine Erwerbsbiografie. In Deutschland ist es mittlerweile aber Standard, dass Frauen erwerbstätig sind, arbeiten und aktiv ihren Platz in der Gesellschaft einnehmen. Mit dem Projekt wollen wir unsere Erfahrungen auf solide Füße stellen und geflüchtete Frauen unterstützen, sich selbstbewußt zu integrieren, Mut zu haben am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Ihr Interesse mit ihren eigenen Händen etwas eigenes zu gestalten, nutzen wir, um sie mit anderen zusammenzubringen, etwas neues zu entwickeln oder anderen, Jugendlichen ihr
Wissen weiterzugeben und so ihr Selbstwertgefühl zu verbessern. Im Projekt Nähfüchse nutzen sie altes um daraus Neues zu kreieren, für Kitas und Schulen zu nähen oder bei der Herstellung von Kostümen für Theaterprojekte zu helfen. So fühlen sie sich gebraucht, akzeptiert und integriert.
Unsere Nähwerkstatt bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Kenntnisse anzuwenden und ihr Wissen in die Projekte einzubringen. Unser Ziel ist es, dass die Teilnehmenden in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt werden. Sie erhalten die Möglichkeit ihr Wissen im Rahmen kleiner praktischer Projekte einzubringen und ggf. diese auch selbst zu gestalten.
Besonders für Frauen ist die Integration in die Gesellschaft schwierig: Betreuungsverpflichtungen, fehlende berufliche Erfahrung verhindern, dass sie sich selbtsbewusst in unserer Gesellschaft bewegen. Insbesondere
Frauen haben keine Erwerbsbiografie. In Deutschland ist es mittlerweile aber Standard, dass Frauen erwerbstätig sind, arbeiten und aktiv ihren Platz in der Gesellschaft einnehmen. Mit dem Projekt wollen wir unsere Erfahrungen auf solide Füße stellen und geflüchtete Frauen unterstützen, sich selbstbewußt zu integrieren, Mut zu haben am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Ihr Interesse mit ihren eigenen Händen etwas eigenes zu gestalten, nutzen wir, um sie mit anderen zusammenzubringen, etwas neues zu entwickeln oder anderen, Jugendlichen ihr
Wissen weiterzugeben und so ihr Selbstwertgefühl zu verbessern. Im Projekt Nähfüchse nutzen sie altes um daraus Neues zu kreieren, für Kitas und Schulen zu nähen oder bei der Herstellung von Kostümen für Theaterprojekte zu helfen. So fühlen sie sich gebraucht, akzeptiert und integriert.
Unsere Nähwerkstatt bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Kenntnisse anzuwenden und ihr Wissen in die Projekte einzubringen. Unser Ziel ist es, dass die Teilnehmenden in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt werden. Sie erhalten die Möglichkeit ihr Wissen im Rahmen kleiner praktischer Projekte einzubringen und ggf. diese auch selbst zu gestalten.
Zielgruppe
Das Projekt richtet sich geflüchte Frauen, denen es schwer fällt, in Deutschland eine berufliche Perspektive zu entwickeln. Dieses sind in erster Linie Frauen, die keinen Berufsabschluss oder berufliche Erfahrung haben.
Das Projekt richtet sich geflüchte Frauen, denen es schwer fällt, in Deutschland eine berufliche Perspektive zu entwickeln. Dieses sind in erster Linie Frauen, die keinen Berufsabschluss oder berufliche Erfahrung haben.
Auswertung und Ergebnisse
Die Teilnehmenden münden nach der Maßnahme im Optimalfall in eine Bildungsmaßnahme ein, die sie zu einem Berufsabschluss qualifiziert. Denkbar sind auch eine weiterführende Beratung zur Anerkennung von Bildungsabschlüssen.
Die Teilnehmenden münden nach der Maßnahme im Optimalfall in eine Bildungsmaßnahme ein, die sie zu einem Berufsabschluss qualifiziert. Denkbar sind auch eine weiterführende Beratung zur Anerkennung von Bildungsabschlüssen.
