Keine heiße Luft - Bau eines Lehmofens
Bezirk(e):
Treptow-Köpenick
Treptow-Köpenick
Träger:
Technischer Jugendbildungsverein in Praxis e.V. (TJP e.V.)
Technischer Jugendbildungsverein in Praxis e.V. (TJP e.V.)
Projektadresse
Lobitzweg 1-5
12557 Berlin
Lobitzweg 1-5
12557 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Karoline Kromm
k.kromm@tjp-ev.de
030/ 65484959-0
Karoline Kromm
k.kromm@tjp-ev.de
030/ 65484959-0
Laufzeit: 01.02.2021 - 31.12.2021
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.968,47 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.968,47 €
Wichtigste Kooperationspartner
Unser Projektvorhaben geben wir in die bezirklichen Netzwerke weiter.
Unser Projektvorhaben geben wir in die bezirklichen Netzwerke weiter.
Kurzbeschreibung
Wir möchten gern einen Lehmofen an unserem neuen Standort gemeinsam mit neu zugewanderten Menschen und Menschen aus dem Bezirk errichten. Mit dem Projekt wollen wir einerseits eine integrative Wirkung erzielen als auch die Kompetenzen der Teilnehmenden erhöhen. Wir wollen den Teilnehmenden die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten zu reaktivieren, zu aktualisieren und ihnen notwendiges Vorwissen zu vermitteln. Auf diese Weise wollen wir die Nachhaltigkeit des Projektes sicherstellen.
Im ersten Projektteil erhalten die Teilnehmenden eine Schulung in den Bereichen Holz und Bauhandwerk. Inhaltlich werden hier Kenntnisse zu den Themen Holz, Metall und Bauhandwerk vermittelt. Die Schulungen stellen sicher, dass die Arbeitsaufträge erfüllt werden können und die Teilnehmenden umfassend auf die Aufgaben vorbereitet werden. So kann man den optimalen Projektbeginn sicherstellen und am Ende den jeweiligen Mehrwert der Teilnehmenden bestimmen. Außerdem umfasst die theoretische Schulung auch eine Kompetenzanalyse. Zum Ende des Schulungszeitraumes werden die Arbeitsaufgaben und erste Pläne zum Bau des Lehmofens erstellt.
Der Praxisteil umfasst den Bau eines Lehmofens inklusive Überdachung auf dem Gelände des TJP, der wiederum in die pädagogischen Angebote am Standort eingebunden wird. Mit dem Bau des Ofens können die Teilnehmenden ihre erworbenen Kenntnisse in die Praxis umsetzen.
Die Auswahl der ProjektteilnehmerInnen erfolgt über die im Bezirk bestehenden Kontakte.
Wir möchten gern einen Lehmofen an unserem neuen Standort gemeinsam mit neu zugewanderten Menschen und Menschen aus dem Bezirk errichten. Mit dem Projekt wollen wir einerseits eine integrative Wirkung erzielen als auch die Kompetenzen der Teilnehmenden erhöhen. Wir wollen den Teilnehmenden die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten zu reaktivieren, zu aktualisieren und ihnen notwendiges Vorwissen zu vermitteln. Auf diese Weise wollen wir die Nachhaltigkeit des Projektes sicherstellen.
Im ersten Projektteil erhalten die Teilnehmenden eine Schulung in den Bereichen Holz und Bauhandwerk. Inhaltlich werden hier Kenntnisse zu den Themen Holz, Metall und Bauhandwerk vermittelt. Die Schulungen stellen sicher, dass die Arbeitsaufträge erfüllt werden können und die Teilnehmenden umfassend auf die Aufgaben vorbereitet werden. So kann man den optimalen Projektbeginn sicherstellen und am Ende den jeweiligen Mehrwert der Teilnehmenden bestimmen. Außerdem umfasst die theoretische Schulung auch eine Kompetenzanalyse. Zum Ende des Schulungszeitraumes werden die Arbeitsaufgaben und erste Pläne zum Bau des Lehmofens erstellt.
Der Praxisteil umfasst den Bau eines Lehmofens inklusive Überdachung auf dem Gelände des TJP, der wiederum in die pädagogischen Angebote am Standort eingebunden wird. Mit dem Bau des Ofens können die Teilnehmenden ihre erworbenen Kenntnisse in die Praxis umsetzen.
Die Auswahl der ProjektteilnehmerInnen erfolgt über die im Bezirk bestehenden Kontakte.
Zielgruppe
Unsere Zielgruppe sind sowohl Menschen, die erst seit kurzem in Deutschland leben als auch Lnagzeitarbeitslose Menschen. Die Zielgruppe der neu Zugewanderten und Langzeitarbeitslosen zeigen mitunter ähnlich soziale Problemlagen wie Vereinsamung, wenige Kontakte außerhalb der eigenen Community. Des Weiteren sind zum Teil vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen und haben keine Möglichkeit ihre Kompetenzen unter Beweis zu stellen. Damit geht ihnen auch gesellschaftliche Anerkennung verloren.
Unsere Zielgruppe sind sowohl Menschen, die erst seit kurzem in Deutschland leben als auch Lnagzeitarbeitslose Menschen. Die Zielgruppe der neu Zugewanderten und Langzeitarbeitslosen zeigen mitunter ähnlich soziale Problemlagen wie Vereinsamung, wenige Kontakte außerhalb der eigenen Community. Des Weiteren sind zum Teil vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen und haben keine Möglichkeit ihre Kompetenzen unter Beweis zu stellen. Damit geht ihnen auch gesellschaftliche Anerkennung verloren.
