Zusammen im Kiez - Nachhaltige Mobilität und Parzipation von Frauen in Pankow
Bezirk(e):
Pankow
Pankow
Träger:
Die Wille gGmbH
Die Wille gGmbH
Projektadresse
Die Wille gGmbH, Müllerstr. 56-58, 13349 Berlin
und Xochicuicatl e.V., Lateinamerikanischer Frauenverein, Winsstr. 58, 10405 Berlin
Die Wille gGmbH, Müllerstr. 56-58, 13349 Berlin
und Xochicuicatl e.V., Lateinamerikanischer Frauenverein, Winsstr. 58, 10405 Berlin
Laufzeit: 01.03.2021 - 31.10.2021
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.879,00 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.879,00 €
Wichtigste Kooperationspartner
Xochicuicatl e.V.
EU-Beauftragte/BBWA Pankow
Familien- und Stadtteilzentren
Kirchengemeinden, Moscheen
Kontakt- und Beratungsstellen
Quartiersmanagement
Arbeitgeber im Bezirk
Xochicuicatl e.V.
EU-Beauftragte/BBWA Pankow
Familien- und Stadtteilzentren
Kirchengemeinden, Moscheen
Kontakt- und Beratungsstellen
Quartiersmanagement
Arbeitgeber im Bezirk
Kurzbeschreibung
Im Projekt wird die nachhaltige soziale und berufliche Mobilität von Frauen mit Migrations- und Fluchthintergrund durch virtuelle und analoge Vernetzungsformate praxisnah im eigenen Sozialraum ermöglicht. Die Teilnehmerinnen werden befähigt, in ihrem Sozialraum in Kontakt mit Betrieben und KMUs zu gehen. Ziel des Projektes ist es, dass Frauen ihren Bezirk real und virtuell erkunden, in Kontakt mit potentiellen Arbeitgebern kommen und nebenbei neue Einkaufmöglichkeiten, soziale und ehrenamtliche Angebote aber auch Bildungseinrichtungen kennen lernen, ihre sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen stärken sowie wohnungsnahe Mobilität erhöhen und darüber hinaus zur Vernetzung von unterschiedlichen Akteuren beitragen. Vorgehen: Nachhaltige Arbeitgeber und Mobilitätsmöglichkeiten werden in kleinen Teams recherchiert und dann konkret kontaktiert. Dafür erhalten die Teilnehmenden in 2 Workshops Training, wie sie im Internet recherchieren und Interviews mit Arbeitgebern durchführen können. Neben den digitalen Lernschritten erfolgt auch ein sprachliches Training. Im zweiten Schritt werden die Kiezerkundungen real durchgeführt. Es werden 3 KMUs pro TN kontaktiert. Dazu werden sie ggfs. ermutigt, an Online Veranstaltungen teilzunehmen. Dabei können sie ihre Erfahrungen fotografisch oder mit Audiodateien festhalte. Die Ergebnisse werden dann im dritten Schritt zusammen getragen, ausführlich im realen und virtuellen Raum diskutiert und fotografisch sowie als Audiodateien dokumentiert. Die Ergebnisse werden auch als Stories mit ihnen als Facebook Posts vorbereitet; dadurch lernen sie soziale Medien kennen. Am Ende entsteht ein Panorama aus verschiedenen virtuellen und auditiven Informationen über Berufsmöglichkeiten im Bezirk. Als letzten Schritt findet ein online Austausch mit Vertretern von Unternehmen statt, dort wird über Arbeitsmöglichkeiten diskutiert.
Im Projekt wird die nachhaltige soziale und berufliche Mobilität von Frauen mit Migrations- und Fluchthintergrund durch virtuelle und analoge Vernetzungsformate praxisnah im eigenen Sozialraum ermöglicht. Die Teilnehmerinnen werden befähigt, in ihrem Sozialraum in Kontakt mit Betrieben und KMUs zu gehen. Ziel des Projektes ist es, dass Frauen ihren Bezirk real und virtuell erkunden, in Kontakt mit potentiellen Arbeitgebern kommen und nebenbei neue Einkaufmöglichkeiten, soziale und ehrenamtliche Angebote aber auch Bildungseinrichtungen kennen lernen, ihre sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen stärken sowie wohnungsnahe Mobilität erhöhen und darüber hinaus zur Vernetzung von unterschiedlichen Akteuren beitragen. Vorgehen: Nachhaltige Arbeitgeber und Mobilitätsmöglichkeiten werden in kleinen Teams recherchiert und dann konkret kontaktiert. Dafür erhalten die Teilnehmenden in 2 Workshops Training, wie sie im Internet recherchieren und Interviews mit Arbeitgebern durchführen können. Neben den digitalen Lernschritten erfolgt auch ein sprachliches Training. Im zweiten Schritt werden die Kiezerkundungen real durchgeführt. Es werden 3 KMUs pro TN kontaktiert. Dazu werden sie ggfs. ermutigt, an Online Veranstaltungen teilzunehmen. Dabei können sie ihre Erfahrungen fotografisch oder mit Audiodateien festhalte. Die Ergebnisse werden dann im dritten Schritt zusammen getragen, ausführlich im realen und virtuellen Raum diskutiert und fotografisch sowie als Audiodateien dokumentiert. Die Ergebnisse werden auch als Stories mit ihnen als Facebook Posts vorbereitet; dadurch lernen sie soziale Medien kennen. Am Ende entsteht ein Panorama aus verschiedenen virtuellen und auditiven Informationen über Berufsmöglichkeiten im Bezirk. Als letzten Schritt findet ein online Austausch mit Vertretern von Unternehmen statt, dort wird über Arbeitsmöglichkeiten diskutiert.
Zielgruppe
Arbeitslose Frauen mit Migrations- oder Fluchthintergrund zwischen 25 und 54 Jahre mit und ohne Kinder und mit und ohne Schul- oder Berufsausbildungsabschluss und B1 Deutsch sollen erreicht werden. Sie müssen sich neben der Suche nach einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung mit einer neuen Sprache, einer neuen Kultur und Verhaltensweisen sowie mit ihrer Ankunft und Integration in die Gesellschaft auseinander setzten und Kenntnisse über Berufsbilder erarbeiten.
Arbeitslose Frauen mit Migrations- oder Fluchthintergrund zwischen 25 und 54 Jahre mit und ohne Kinder und mit und ohne Schul- oder Berufsausbildungsabschluss und B1 Deutsch sollen erreicht werden. Sie müssen sich neben der Suche nach einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung mit einer neuen Sprache, einer neuen Kultur und Verhaltensweisen sowie mit ihrer Ankunft und Integration in die Gesellschaft auseinander setzten und Kenntnisse über Berufsbilder erarbeiten.
