Alles neu im Lobitzweg
Bezirk(e):
Treptow-Köpenick
Treptow-Köpenick
Träger:
Technischer Jugendbildungsverein in Praxis e.V. (TJP e.V.)
Technischer Jugendbildungsverein in Praxis e.V. (TJP e.V.)
Projektadresse
Lobitzweg 1-5
12557 Berlin
Lobitzweg 1-5
12557 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Karoline Kromm
Karoline Kromm
Laufzeit: 01.05.2021 - 31.12.2021
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.513,95 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.513,95 €
Wichtigste Kooperationspartner
Wir arbeiten mit Beratungsstellen und Einrichtungen für Geflüchtete im Bezirk zusammen.
Wir arbeiten mit Beratungsstellen und Einrichtungen für Geflüchtete im Bezirk zusammen.
Kurzbeschreibung
Das Projekt hat zum Ziel gemeinsam mit den Teilnehmenden Ideen für die Außengestaltung des neuen Standortes des TJP zu entwickeln und umzusetzen. Dazu zählt die Bepflanzung, Bau von Möbeln für den Außenbereich, Gestaltung von Großspielen und der Bau eines Fahrradparcours. Für diese Bereiche möchten wir gemeinsam mit den Teilnehmenden konkrete Entwürfe entwickeln und diese dann umsetzen. Dazu arbeiten wir in Teams, die jeweils eine Idee umsetzen.
Der jeweiligen Umsetzung geht eine Phase der Theorievermittlung voraus. Es werden die jeweiligen Kompetenzen erfragt und gleichzeitig auf die Berufsfelder verwiesen. Die Theoriephase dient außerdem der Vermittlung von handwerklichen Kompetenzen. Hier werden die Grundlagen für die Praxisumsetzung geschaffen, Arbeitsschritte geplant und Materialien zusammengestellt. Anschließend werden Teams gebildet, die sich dann für ein konkretes Projekt entscheiden. In diesem wird dann die Umsetzung besprochen, Materiallisten erstellt und gebaut. Flankierend werden die Teilnehmenden hinsichtlich ihrer beruflicher Laufbahn beraten.
Die gebauten Objekte sollen dann den BesucherInnen des TJP zur Verfügung stehen und den Teilnehmenden die Möglichkeit geben, mit ihrer Arbeit nach außen zu treten.
Das Projekt hat zum Ziel gemeinsam mit den Teilnehmenden Ideen für die Außengestaltung des neuen Standortes des TJP zu entwickeln und umzusetzen. Dazu zählt die Bepflanzung, Bau von Möbeln für den Außenbereich, Gestaltung von Großspielen und der Bau eines Fahrradparcours. Für diese Bereiche möchten wir gemeinsam mit den Teilnehmenden konkrete Entwürfe entwickeln und diese dann umsetzen. Dazu arbeiten wir in Teams, die jeweils eine Idee umsetzen.
Der jeweiligen Umsetzung geht eine Phase der Theorievermittlung voraus. Es werden die jeweiligen Kompetenzen erfragt und gleichzeitig auf die Berufsfelder verwiesen. Die Theoriephase dient außerdem der Vermittlung von handwerklichen Kompetenzen. Hier werden die Grundlagen für die Praxisumsetzung geschaffen, Arbeitsschritte geplant und Materialien zusammengestellt. Anschließend werden Teams gebildet, die sich dann für ein konkretes Projekt entscheiden. In diesem wird dann die Umsetzung besprochen, Materiallisten erstellt und gebaut. Flankierend werden die Teilnehmenden hinsichtlich ihrer beruflicher Laufbahn beraten.
Die gebauten Objekte sollen dann den BesucherInnen des TJP zur Verfügung stehen und den Teilnehmenden die Möglichkeit geben, mit ihrer Arbeit nach außen zu treten.
Zielgruppe
Mit unserem Projekt wollen wir einen Begegnungsraum zwischen neu zugewanderten Menschen und deutschen Mitmenschen schaffen, um das Verständnis füreinander zu verbessern und zu fördern.
Die Zielgruppen der neu Zugewanderten und Langzeitarbeitslosen zeigen mitunter ähnliche Problemlagen. Sie sind zum Teil vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen und haben keine Möglichkeit ihre Kompetenzen unter Beweis zu stellen.
Das wollen wir mit unserem Projekt ändern.
Mit unserem Projekt wollen wir einen Begegnungsraum zwischen neu zugewanderten Menschen und deutschen Mitmenschen schaffen, um das Verständnis füreinander zu verbessern und zu fördern.
Die Zielgruppen der neu Zugewanderten und Langzeitarbeitslosen zeigen mitunter ähnliche Problemlagen. Sie sind zum Teil vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen und haben keine Möglichkeit ihre Kompetenzen unter Beweis zu stellen.
Das wollen wir mit unserem Projekt ändern.
Auswertung und Ergebnisse
Die Teilnehmenden verbessern einerseits ihre fachlichen Kompetenzen im handwerklichen Bereich. Sie können Projekte entwickeln und in einzelnen Arbeitsschritten planen und diese dann umsetzen.
Andererseits verbessern sie aber auch ihre sozialen Kompetenzen indem sie in einem Team ihre Ideen umsetzen, sich abstimmen müssen und die jeweiligen Arbeitsaufgaben entsprechend den individuellen Kompetenzen verteilen.
Die Teilnehmenden mit geringeren Deutschkenntnissen können darüber hinaus auch ihre sprachlichen Fertigkeiten verbessern.
Die Zusammenarbeit zwischen Deutschen und neu Zugewanderten hilft darüber hinaus auch, Vorurteile abzubauen.
Die Teilnehmenden verbessern einerseits ihre fachlichen Kompetenzen im handwerklichen Bereich. Sie können Projekte entwickeln und in einzelnen Arbeitsschritten planen und diese dann umsetzen.
Andererseits verbessern sie aber auch ihre sozialen Kompetenzen indem sie in einem Team ihre Ideen umsetzen, sich abstimmen müssen und die jeweiligen Arbeitsaufgaben entsprechend den individuellen Kompetenzen verteilen.
Die Teilnehmenden mit geringeren Deutschkenntnissen können darüber hinaus auch ihre sprachlichen Fertigkeiten verbessern.
Die Zusammenarbeit zwischen Deutschen und neu Zugewanderten hilft darüber hinaus auch, Vorurteile abzubauen.
