Netzwerk - Alleinerziehend und Beruf
Bezirk(e):
Friedrichshain-Kreuzberg
Friedrichshain-Kreuzberg
Träger:
Hedwig-Wachenheim-Gesellschaft e. V.
Hedwig-Wachenheim-Gesellschaft e. V.
Projektadresse
Hedwig-Wachenheim-Gesellschaft e.V.
Projekt: "Netzwerk Alleinerziehend und Beruf"
Oderstraße 16
10247 Berlin
Hedwig-Wachenheim-Gesellschaft e.V.
Projekt: "Netzwerk Alleinerziehend und Beruf"
Oderstraße 16
10247 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Robert Schwind
Tel.: 030-22199990
E-Mail: info@dieHedwig.org
Internet: www.dieHedwig.org
Robert Schwind
Tel.: 030-22199990
E-Mail: info@dieHedwig.org
Internet: www.dieHedwig.org
Laufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2022
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.984,00 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.984,00 €
Wichtigste Kooperationspartner
Familienzentrum der Menschenskinder gGmbH
Fürstenwalder Straße 30
10243 Berlin
Familienzentrum der Menschenskinder gGmbH
Fürstenwalder Straße 30
10243 Berlin
Kurzbeschreibung
Das Netzwerk: „Alleinerziehend und Beruf“ unterstützt Alleinerziehende dabei, ihren beruflichen (Wieder-)Einstieg so zu gestalten, dass Berufsleben und die Rolle in der Familie in einem guten Einklang miteinander stehen.
Bei der Realisierung des Projektes folgen wir dem Dreischritt: Gewinnen, halten, vermitteln.
Den Zugang zu unserer Zielgruppe erhalten wir durch die Kooperation und räumliche Anbindung an das Familienzentrum der Menschenskinder gGmbH, das auch von alleinerziehenden Eltern aufgesucht wird. Wir konstituieren eine Gruppe, die gerade für Alleinerziehende und insbesondere in einer ersten Phase nach der Trennung vom zweiten Elternteil als Ausgangspunkt für den Aufbau eines stabilen sozialen Netzwerkes dienen kann. Mit diesen regelmäßigen Treffen wollen wir die Teilnehmer*innen halten.
Im Rahmen des Einzelcoachings werden die individuellen Ressourcen der Teilnehmer*innen reflektiert mit dem Ziel, den Einstieg in die Arbeitswelt zu unterstützen.
Die bei der Projektrealisierung angewandten Methoden sind: offene Gruppennachmittage, individuelles Einzelcoaching und Workshops.
Die offenen Gruppennachmittage mit zeitgleicher Kinderbetreuung werden mit einem innovativen, gezielten Mix aus unterschiedlichen didaktischen Methoden gestaltet.
Beim individuellen Einzelcoaching wird nach einer Kompetenzfeststellung intensiv am Ausbau der Ressourcen der Teilnehmer*innen gearbeitet. Inhalte sind dabei niedrigschwellige Sozialberatung, Unterstützung bei Ämterkorrespondenz sowie die Unterstützung bei Bewerbungen.
Die bis zu halbtägigen Workshops werden gleichfalls mit zeitgleicher Kinderbetreuung zu Themen der Alltagsgestaltung und zur beruflichen Orientierung gearbeitet.
Das Netzwerk: „Alleinerziehend und Beruf“ unterstützt Alleinerziehende dabei, ihren beruflichen (Wieder-)Einstieg so zu gestalten, dass Berufsleben und die Rolle in der Familie in einem guten Einklang miteinander stehen.
Bei der Realisierung des Projektes folgen wir dem Dreischritt: Gewinnen, halten, vermitteln.
Den Zugang zu unserer Zielgruppe erhalten wir durch die Kooperation und räumliche Anbindung an das Familienzentrum der Menschenskinder gGmbH, das auch von alleinerziehenden Eltern aufgesucht wird. Wir konstituieren eine Gruppe, die gerade für Alleinerziehende und insbesondere in einer ersten Phase nach der Trennung vom zweiten Elternteil als Ausgangspunkt für den Aufbau eines stabilen sozialen Netzwerkes dienen kann. Mit diesen regelmäßigen Treffen wollen wir die Teilnehmer*innen halten.
Im Rahmen des Einzelcoachings werden die individuellen Ressourcen der Teilnehmer*innen reflektiert mit dem Ziel, den Einstieg in die Arbeitswelt zu unterstützen.
Die bei der Projektrealisierung angewandten Methoden sind: offene Gruppennachmittage, individuelles Einzelcoaching und Workshops.
Die offenen Gruppennachmittage mit zeitgleicher Kinderbetreuung werden mit einem innovativen, gezielten Mix aus unterschiedlichen didaktischen Methoden gestaltet.
Beim individuellen Einzelcoaching wird nach einer Kompetenzfeststellung intensiv am Ausbau der Ressourcen der Teilnehmer*innen gearbeitet. Inhalte sind dabei niedrigschwellige Sozialberatung, Unterstützung bei Ämterkorrespondenz sowie die Unterstützung bei Bewerbungen.
Die bis zu halbtägigen Workshops werden gleichfalls mit zeitgleicher Kinderbetreuung zu Themen der Alltagsgestaltung und zur beruflichen Orientierung gearbeitet.
Zielgruppe
Alleinerziehende, die den (Wieder-)Einstieg in den Beruf vorbereiten und dabei das Spannungsverhältnis von Kinderbetreuung und Beruf aktiv zum Vorteil ihres Kindes bzw. ihrer Kinder und im Interesse des eigenen Selbst gestalten möchten. Dabei geht es in einem ersten Schritt um die Erhöhung der sozialen Teilhabe und in einem zweiten um die erfolgreiche Integration in Erwerbsarbeit neben der Familienarbeit.
Alleinerziehende, die den (Wieder-)Einstieg in den Beruf vorbereiten und dabei das Spannungsverhältnis von Kinderbetreuung und Beruf aktiv zum Vorteil ihres Kindes bzw. ihrer Kinder und im Interesse des eigenen Selbst gestalten möchten. Dabei geht es in einem ersten Schritt um die Erhöhung der sozialen Teilhabe und in einem zweiten um die erfolgreiche Integration in Erwerbsarbeit neben der Familienarbeit.
Auswertung und Ergebnisse
Aufbauend auf den personalen Kompetenzen von alleinerziehenden Teilnehmer*innen sollen ihre sozial-kommunikativen Kompetenzen soweit stabilisiert und ausgebaut werden, dass diese in konkrete Aktivitäts- und Handlungskompetenzen für einen nachhaltigen (Wieder-)einstieg in den Arbeitsmarkt umgesetzt werden. Deshalb ist hier die Zielgröße die Vermittlung von mindestens 20% der Teilnehmer*innen in Arbeit.
Ein weiterer Indikator ist zudem, basierend auf der Erhebung individueller Einschätzungen, die Steigerung der Lebenszufriedenheit bei mindestens 40 % der Teilnehmer*innen.
Daran anschließend ist ein wichtiger Indikator, wie die Teilnehmer*innen ihren Kompetenzzuwachs im Abschlussfragebogen bewerten. Hier streben wir eine Steigerung bei mindestens 50% der TN an.
Aufbauend auf den personalen Kompetenzen von alleinerziehenden Teilnehmer*innen sollen ihre sozial-kommunikativen Kompetenzen soweit stabilisiert und ausgebaut werden, dass diese in konkrete Aktivitäts- und Handlungskompetenzen für einen nachhaltigen (Wieder-)einstieg in den Arbeitsmarkt umgesetzt werden. Deshalb ist hier die Zielgröße die Vermittlung von mindestens 20% der Teilnehmer*innen in Arbeit.
Ein weiterer Indikator ist zudem, basierend auf der Erhebung individueller Einschätzungen, die Steigerung der Lebenszufriedenheit bei mindestens 40 % der Teilnehmer*innen.
Daran anschließend ist ein wichtiger Indikator, wie die Teilnehmer*innen ihren Kompetenzzuwachs im Abschlussfragebogen bewerten. Hier streben wir eine Steigerung bei mindestens 50% der TN an.
