Beruflicher (Wieder-)Einstieg für alleinerziehende Geflüchtete

Im Rahmen dieses Mikroprojektes werden alleinerziehende Geflüchtete individuell und in Kleingruppen dabei unterstützt, einen beruflichen Einstieg bzw. Wiedereinstieg zu realisieren. Dabei werden sie sowohl mental als auch methodisch zur Selbstorganisation mit Ziel einer nachhaltigen beruflichen Integration befähigt.

Unser Angebot richtet sich an alleinerziehende Geflüchtete mit Bleibeperspektive aus allen Herkunftsländern mit Meldeadresse im Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Die Teilnehmenden leben in Wohnheimen des Bezirks oder haben bereits eine eigene Wohnung. Ehemalige Teilnehmende unseres Job-Coachings, die erneut auf Arbeitssuche sind oder durch Veränderung der Familiensituation zum Zielgruppenkreis gehören, können ebenfalls in das Projekt aufgenommen werden.

Die Teilnehmenden gewinnen berufliche Perspektiven, Informationen und Handlungsanleitungen, die sie befähigen, sich zielorientiert und zeiteffizient zu bewerben. Sie machen positive Erfahrungen im vertrauensvollen Einzel-Coaching (Zuspruch und Ermunterung), sowohl in der individuellen Betreuung als auch in der Kleingruppe, wo sie erfahren, dass sie mit ihrer Situation nicht allein sind und vom Erfahrungsaustausch profitieren. Sie erhöhen das Vertrauen in die eigenen Kompetenzen (Selbstor-ganisation), stärken ihr Selbstbewusstsein, erhalten Unterstützung, Anleitung und Begleitung, Dinge gut vorzubereiten, sich eine systematische, strukturierte Arbeitsweise anzueignen und bereits gut ausgeprägte zwischenmenschliche „Soft Skills“ auch auf die dringend notwendige Beziehungspflege in der Arbeitswelt zu transferieren. Sie sind darauf aufbauend in der Lage, Vorstellungsgespräche konstruktiv zum Beziehungsaufbau zu nutzen und nach Arbeitsaufnahme einen guten Kontakt zu Vor-gesetzten und Kollegen aufzubauen. Der Grad an sozialer Integration idealerweise im Bezirk Trep-tow-Köpenick (je nach künftigem Wohn- und Arbeitsort) wird signifikant gesteigert. Gefahren von Armut und/oder sozialer Ausgrenzung bzw. Benachteiligung sollen weitgehend minimiert werden. Nach Beendigung der Teilnahme am Projekt erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat.

Die Teilnehmenden gewinnen berufliche Perspektiven, Informationen und Handlungsanleitungen, die sie befähigen, sich zielorientiert und zeiteffizient zu bewerben. Sie machen positive Erfahrungen im vertrauensvollen Einzel-Coaching (Zuspruch und Ermunterung), sowohl in der individuellen Betreuung als auch in der Kleingruppe, wo sie erfahren, dass sie mit ihrer Situation nicht allein sind und vom Erfahrungsaustausch profitieren. Sie erhöhen das Vertrauen in die eigenen Kompetenzen (Selbstor-ganisation), stärken ihr Selbstbewusstsein, erhalten Unterstützung, Anleitung und Begleitung, Dinge gut vorzubereiten, sich eine systematische, strukturierte Arbeitsweise anzueignen und bereits gut ausgeprägte zwischenmenschliche „Soft Skills“ auch auf die dringend notwendige Beziehungspflege in der Arbeitswelt zu transferieren. Sie sind darauf aufbauend in der Lage, Vorstellungsgespräche konstruktiv zum Beziehungsaufbau zu nutzen und nach Arbeitsaufnahme einen guten Kontakt zu Vor-gesetzten und Kollegen aufzubauen. Der Grad an sozialer Integration idealerweise im Bezirk Trep-tow-Köpenick (je nach künftigem Wohn- und Arbeitsort) wird signifikant gesteigert. Gefahren von Armut und/oder sozialer Ausgrenzung bzw. Benachteiligung sollen weitgehend minimiert werden. Nach Beendigung der Teilnahme am Projekt erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat.

Internationaler Bund Berlin Brandenburg gGmbH, Agentur für Arbeit Berlin Süd, Jobcenter und Bezirk-samt Treptow-Köpenick, Stephanus Stiftung, Bürgerstiftung Treptow-Köpenick, Netzwerk Integration Treptow-Köpenick, Netzwerkpartner beim 1.FC Union Berlin e.V. (Wirtschaftsrat, Sponsoren, Stiftung des 1.FC Union), regionales Netzwerk Unternehmen, WISTA Management GmbH (Wissenschafts-standort Adlershof), Katholische Kirchengemeinde St. Josef Köpenick.