Gesundheitswirtschaftsstandort Marzahn-Hellersdorf – vom Netzwerk zum innovativen Cluster

Gesundheitswirtschaftsstandort Marzahn-Hellersdorf - vom Netzwerk zum innovativen Cluster
Bezirk
Marzahn-Hellersdorf
Träger
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Wirtschaftsförderung
Projektadresse
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
Leitstelle für Wirtschaftsförderung - ZAK
12591 Berlin
Projektadresse Zusatzinformationen
Abt. Wirtschaft, Straßen und Grünflächen
Kontakt / Ansprechpartner*in
Tanita Lestingi
Wifö 11 / ZAK 1 - Wirtschaftsförderung/ ZAK Beratung Betreuung
+49 30 90299-5256
+49 30 90299-3385
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin / Wirtschaftsförderung
Laufzeit:16.12.2019-15.12.2022
Förderprogramm:WDM
Beantragte Fördersumme:454.366,50
Kurzbeschreibung (Ziele, Vorgehensweise, Methode) 2.000 Zeichen
Schaffung einer Kooperationsplattform für digitalisierte Wohn- und Lebensumgebungen in Marzahn-Hellersdorf und Aufbau eines GRW-Innovations-Clusters zum Thema Unfall – Katastrophe – Sicherheit sind die Ziele des Projektes. Diese Projektziele sollen durch folgende Maßnahmen erreicht werden: 1. umfangreiche Recherche zum Thema digitalisierte Wohn- und Lebensumgebung 2. konzeptionelle Umsetzung und Einbinden des bestehenden Vereins Smart Living am ukb Campus e. V. 3. Begleitung des Ausbaus des Hauses der Gesundheitswirtschaft und insbesondere des Smart Living Center 4.begleitende Marketingmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit 5. Initiierung eines GRW-Innovationsclusters zum Thema Unfall – Katastrophe - Sicherheit zusammen mit dem ukb und weiteren Partnern aus Unternehmen und der Forschung 6. Ausbau des Image als innovativer Standort: Die Verknüpfung Marzahn-Hellersdorfs als innovativer Standort im Bereich altersgerechten und smarten Wohnens ist durch die Ermündigungswohnung entstanden und hat sich etabliert. Dies muss verstetigt und weiter qualitativ ausgebaut werden.
Zielgruppe (An wen richtet sich das Projekt und auf welche Bedarfe der Zielgruppe gehen Sie ein?) 500 Zeichen
Das Projekt richtet sich an Unternehmen der Pflege- und Gesundheitswirtschaft sowie an die Bevölkerung (als Endnutzer*innen). Dabei gilt es, den Informationsbedarf von Unternehmen hinsichtlich pflegerischer Belange (Trends, Bedarfe, Produktentwicklung) und von Endnutzer*innen und unterstützenden Personen (bei Demenz, nach Unfall, für altersgerechtes Wohnen etc.) in Bezug auf Möglichkeiten des Einsatzes von Produkten, Angeboten und Unterstützungs- sowie Hilfeleistungen im Lebensumfeld zu decken
Wichtigste Kooperationspartner
Angestrebt werden Kooperationen mit weiteren ortsansässigen Gesundheitseinrichtungen und Unternehmen sowie regionalen und überregionalen Institutionen der Gesundheitswirtschaft. Dazu gehören insbesondere das ukb, Smartliving e.V., Alice Salomon Hochschule und die Arona Klinik.